NEWS

Skilager und polysportive Woche - aus Kindersicht

"Am Montag haben wir ganz viel Parcours gemacht und getanzt. Am Dienstag haben sich die Lehrer etwas überlegt, was sehr cool war. Als erstes Ringen und nachher Tennis. Am Mittwoch stand der Kiddie Dome vor der Tür, der was sehr cool. Am Donnerstag sind wir Einrad fahren und ins Yoga gegangen. Am Freitag stand Seilziehen vor der Tür und auch der letzte Tag." Robin 

 

"Das Skilager war cool. Es hat zweimal Neuschnee gegeben, der Schnee war sulzig. Wir haben gelernt, im Nebel Ski zu fahren. Es waren coole Skigruppen, wir sind nur rote und schwarze Pisten gefahren. Das Lagerhaus hat Sennhütte geheissen. Wir mussten ca. 300 m laufen und schon konnten wir Skifahren. Wir mussten uns an einem Seil halten, das uns hochgezogen hat, dann konnten wir herunterfahren und über die Strasse, schon waren wir wieder zurück im Lagerhaus. Es gab leckeres Essen. Am Mittwoch konnte man wählen, ob man Skifahren wollte oder im Lagerhaus bleiben. Im Lagerhaus konnte man Lotto spielen, ein Töggeliturnier machen oder malen." Celine 

 

 

"Ich war im Skilager. Am ersten Tag war ich Frühstücken, dann ging ich mit Kindern und den zwei Leitern Markus und Michi Skifahren. Dann gab es Mittagessen, kurze Mittagspause und danach war Skirennen. Ich wurde 9. - aber halb so wild. Danach war noch Fackelwanderung." Max 

 

"Polysportivwoche: Wir haben zuerst mit Frau Leuenberger getanzt und dann Spiel und Spass gespielt. Und Biken in Grossdietwil, Ringen und Tennis. Spiel ohne Grenzen mit Unihockey zusammen, Ninja Warrior und noch Seilziehen." Joel 

 

"Ich war im Skilager, es war richtig cool, es war fünf Tage lang. Fangen wir beim Montag an: Am Morgen weckten sie uns mit Musik. Wir sind aufgewacht und haben Thermowäsche angezogen und sind runter gekommen. Dann sah ich, dass ich das Ämtli Tisch decken und abräumen hatte. Das war Katastrophe, zum Glück nicht jeden Tag. Ich war fertig mit Tisch decke. Jetzt konnten wir essen. Es gab Brot und Nutella und Milch, das war ein gutes Essen. Wir gingen Skifahren auf den Sessellift - er war mega - und wir rasten runter. Wir sind viermal gefahren aber am Mittag fuhren wir zum Haus und haben die Ski ausgezogen, sind ins Zimmer und haben die Skikleider ausgezogen. Nur die Thermokleider haben wir angelassen, weil wir nach dem Essen wieder Skifahren gingen. Und so jeden anderen Tag auch. Aber die letzten zwei Tage haben wir eine Disco und eine Fackelwanderung gemacht." Linda

 

"In der Sportwoche 2025 gab es sehr spannende Sportarten und viel zu lernen. Zum Beispiel Spiel und Spass, Bouldern, Leichtathletik und wie jedes Jahr, die Nacht in der Sporthalle mit coolen Schlafplätzen zum selber bauen, dazu Nachtessen und Morgenessen." Robin

 

"Das Skilager war sehr cool, vor allem die Stoos-Bahn wahr sehr faszinierend. Es war 110% steil, das ist Weltrekord. Ich bin ein- oder zweimal umgefallen. Es hatte zweimal Nebel, dann war der Schnee gut. Wenn es keinen Nebel hatte, war der Schnee nicht so gut. Der Car war auch cool." Lenny

 

"Die Sportwoche war mega cool. Wir hatten einen Parcours und waren schwimmen, wo man machen konnte, was man wollte. Also es war mega cool und wir waren im Kiddie Dome und noch übernachten." Jack

Fasnachtsparty

Am Donnerstagnachmittag vor den Fasnachtsferien fand die traditionelle Schulfasnacht statt. In diesem Jahr aber in einem anderen Rahmen und deshalb als Fasnachtsparty. Die Schülerräte organisierten eine Bar mit Drinks wie Pultipataping, Cozi oder Froschdrink. An verschiedenen Posten konnten sich die verkleideten Kinder Punkte für ihre Klasse verdienen oder auch einfach in der Bar chillen und Karaoke singen. Das Highlight war die Modeschau der schönsten Kostüme mit Prämierung. Auch hier konnten Punkte für die Klassen gesammelt werden und so stand am Ende die 3./4. Klasse als deutliche Siegerklasse fest. 

Wie kommt der Apfel in die Flasche?

Bereits seit den Sommerferien befassen sich die beiden Basisstufen mit dem Apfel und wie aus dem Apfel feiner Most wird. Um es richtig zu erfahren, durften die Kinder einen Vormittag bei Markus Bättig verbringen. Die Äpfel wurden vom Baum geschüttelt, eingesammelt, gewaschen, geschreddert und gepresst. Dies erforderte viel Energie, Kraft und Ausdauer, wurde aber mit leckerem, frisch gepresstem Most belohnt. 

Nach den Herbstferien durften die beiden Klassen noch die Ausstellung bei der Firma Ramseier in Sursee besuchen. Auch dort gab es viel Neues zu entdecken und natürlich Apfelsaft zu probieren. Im Schulzimmer wurde während vier Wochen jede Woche ein anderes Gericht aus Äpfeln hergestellt. Schliesslich kann ein Apfel noch viel mehr, als nur Apfelsaft liefern. So sind in den Basisstufen nach und nach kleine Apfelprofis herangewachsen, die nun nicht mehr von "normalen Äpfeln" sprechen, sondern von Gala, Cox Orange oder Elstar. 

Geländespiel

Am 10. September traf sich die ganze Schule zum ersten Projekttag unter dem Motto Fairplay - Play fair. Um Fairplay gleich richtig ausleben zu können, spielten alle Kinder gemeinsam ein grosses Geländespiel auf dem Schlossberg in Melchnau. So wurden die Gruppen beauftragt, die Ländereien der Burgfrauen zu Grünenberg zu vergrössern. Bei verschiedenen Händlerinnen konnten Rohstoffe verdient werden, mit denen dann Häuser und wertvollere Gebäude gekauft werden konnten. Natürlich durfte auch der Wettkampf unter den Gruppen nicht zu kurz kommen und so konnten die Gruppen sich gegenseitig bei Schere-Stein-Papier herausfordern und Rohstoffe gewinnen. Auch die jüngsten Kinder waren eifrig dabei - sie dienten nämlich als Schutz vor anderen Gruppen. Mit einem Kind auf dem Rücken war man vor allen anderen geschützt. Das brauchte einiges an Köpfchen, um am Ende nicht bankrott sondern mit einer grossen Stadt mit Stadtmauern da zu stehen. Alle Gruppen meisterten diese Aufgabe aber sehr gut und so konnten am Ende alle mit einigen neuen Häusern, Mauern, Kirchen und vielen Klöstern nach Altbüron zurück wandern. 

Ein herzliches Willkommen unseren neuen Schülerinnen und Schülern!